„Verlaß mich, Bruder. Ich will schlafen, hingestreckt am Busen der Tiefe. Denn die kalte Welle mag mir Frieden bringen und das Feuer der Leidenschaft bitten zu verlöschen.“

—  Vālmīki

Letzte Aktualisierung 18. Januar 2019. Geschichte
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indischer mythischer Dichter

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„Ich will lieber ein kalter Krieger sein als ein warmer Bruder.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

DIE ZEIT, 27. Februar 1970 http://www.zeit.de/1970/09/fr?page=3; siehe auch [43345661] 15. März 1971

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„Nichts kann dir Frieden bringen, außer du selber.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer
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„Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen.“

Benjamin Disraeli (1804–1881) britischer Premierminister und Romanschriftsteller

Letzte Worte, 19. April 1881; er lehnte ein Angebot der Königin Viktoria ab, ihn zu besuchen; gemeint war Viktorias verstorbener Mann Albert von Sachsen-Coburg und Gotha
Original engl.: "No, it is better not. She will only ask me to take a message to Albert." - Fred R. Shapiro: The Yale book of quotations, Yale University Press 2006, Seite 208, zitiert nach Robert Blake: Disraeli, 1966

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„Wer es in meinem Geschäft zu etwas bringen will, der muss primär Leidenschaft und Interesse zeigen.“

Josef Penninger (1964) österreichischer Mediziner, wissenschaftlicher Direktor am Institut für Molekulare Biotechnologie

auf die Frage, was die Vorraussetzung für eine wissenschaftliche Karriere sei, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. C3

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„Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette.“

Nikolai Abramowitsch Putjatin (1749–1830) russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49

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