
„Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.“
Oberon, Fünfter Gesang, 30., Jazzybee Verlag, 2012, S. 78 books.google https://books.google.de/books?id=iSwTAQAAQBAJ&pg=PT78&dq=halb
Oberon ist ein Versepos von Christoph Martin Wieland, das 1780 zum ersten Mal erschien und an die mythologische Figur des gleichnamigen Elfenkönigs angelehnt ist. Das Epos wurde im Laufe der Zeit insgesamt siebenmal umgearbeitet, bis es 1796 seine endgültige Gestalt fand. Es hatte großen Einfluss auf zahlreiche musikalische und dichterische Werke jener Zeit, wie Schillers Don Karlos, Goethes Faust II und Mozarts Zauberflöte. Carl Maria von Weber verwendete den Stoff in seiner letzten Oper Oberon von 1826.
„Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.“
Oberon, Fünfter Gesang, 30., Jazzybee Verlag, 2012, S. 78 books.google https://books.google.de/books?id=iSwTAQAAQBAJ&pg=PT78&dq=halb
„Ein einz'ger augenblik kann alles umgestalten!“
Quelle: Oberon, Neunter Gesang, 14., Verlag Christian Gottlieb Schmieder, 1785, S. 191 books.google https://books.google.de/books?id=JXJjAAAAcAAJ&pg=PA191&dq=%22Ein+einziger+Augenblick+kann+alles+umgestalten.%22
„[…] schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!“
Oberon, Zweyter Gesang, 24. in: C. M. Wielands sämmtliche Werke, Zwey und zwanzigster Band, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1796, S 70f. books.google https://books.google.de/books?id=EyhNAAAAcAAJ&pg=PA70&dq=schwatzt