Zitate aus der Arbeit
Lützows wilde Jagd

Lützows wilde Jagd ist ein sechsstrophiges Gedicht von Theodor Körner, das am 24. April 1813 im Zuge der Befreiungskriege in Leipzig auf dem Schneckenberge entstand und noch im gleichen Jahr in seinem Gedichtband Zwölf freie deutsche Gedichte in Leipzig veröffentlicht wurde. Im darauffolgenden Jahr wurde das Gedicht nach Körners Tod in veränderter Form von Carl Maria von Weber vertont und entwickelte sich zu einem häufig gesungenen Soldatenlied, das auch unter dem Titel Lützows wilde, verwegene Jagd oder unter der Anfangszeile Was glänzt dort vom Walde? bekannt wurde.


Theodor Körner Foto

„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen;“

Lützows wilde Jagd. Verse 1-2. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 31, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00045.html,
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