Zitate aus dem Buch
Heinrich von Ofterdingen
Heinrich von Ofterdingen ist ein Fragment gebliebener Roman von Novalis , der im Laufe des Jahres 1800 entstand und erst 1802 postum von Friedrich Schlegel veröffentlicht wurde. Der Titel verweist auf einen sagenhaften, historisch nicht belegten Sänger des 13. Jahrhunderts, der u. a. aus dem Fürstenlob im mittelhochdeutschen Epos Sängerkrieg auf der Wartburg bekannt ist. Denselben Stoff behandelte auch E. T. A. Hoffmann im Rahmen seiner Novellensammlung Die Serapionsbrüder in der Erzählung Der Kampf der Sänger aus dem Jahr 1819.
„Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.“
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?hl=blaue&p=22
„Frühe Hochzeiten, lange Liebe.“
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?p=276&hl=Hochzeiten
„Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.“
Heinrich von Ofterdingen
Quelle: https://www.deutschestextarchiv.de/book/view/novalis_ofterdingen_1802/?p=265&hl=Mu%C5%BFikern