Zitate aus dem Buch
Große Erwartungen

Große Erwartungen ist der dreizehnte Roman von Charles Dickens, der erstmals zwischen 1860 und 1861 in einzelnen Abschnitten als Fortsetzungsroman in den Wochenzeitschriften All the Year Round und Harper’s Weekly veröffentlicht wurde. Zum zweiten Mal nach David Copperfield verwendet Dickens hier die Ich-Perspektive, um die wechselvolle Lebensgeschichte des Waisenjungen Pip zu erzählen. Dieser vorletzte Roman Dickens wird heute zu den Klassikern der britischen Literaturgeschichte gerechnet.

„Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.“
Große Erwartungen (Great Expectations), Kapitel 8
Original engl.: "In the little world in which children have their existence […], there is nothing so finely perceived and so finely felt, as injustice."
Große Erwartungen (Great Expectations)