John Green Zitate

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„Dein ganzes Leben steckst du in dem Labyrinth fest und denkst daran, wie du ihm eines Tages entfliehst und wie geil dann alles wird, und die Vorstellung von dieser Zukunft hält dich am Laufen, aber am Ende tust du es nie. Du hast die Zukunft einfach nur benutzt um aus der Gegenwart zu fliehen.“

„Das ist die Angst. Ich habe was wichtiges verloren, und finde es nicht mehr, dabei brauche ich es. Die lähmende Angst eines Kurzsichtigen, der seine Brille verliert und dann erfährt, dass es ab heute keine Brillen mehr gibt auf der Welt.“

„Am Ende schloss ich, glauben die Menschen an ein Leben nach dem Tod, weil sie das Gegenteil nicht ertragen können.“

„Manche Ewigkeit dauert länger als andere Ewigkeiten.“

„Falls sie dort war, oder dort unten, oder dort draußen, irgendwo, dann würden wir sie vielleicht zum Lachen bringen.“

„Du kannst dir in dieser Welt nicht aussuchen, ob du verletzt wirst. Aber du kannst mitreden, wer dich verletzt.“

„Ist ein Labyrinth das Leben oder Sterben? Wem versucht er zu entkommen - der Welt oder ihrem Ende?“

„Ich wollte meine Eltern glücklich machen. Denn es gibt nur eines auf der Welt, das ätzender ist, als mit sechszehn zu sterben, und das ist, ein Kind zu haben, das an Krebs stirbt.“

„Es kommt die Zeit, da wir begreifen, dass unsere Eltern weder uns retten können, noch sich selbst, dass jeder Einzelne von uns, die wir durch den Fluss der Zeit waten, irgendwann von der Strömung weggerissen wird - kurz, dass wir alle gehen.“

„Das Schöne an dieser ständigen Gefahr war, dass jede Sekunde eines verbotenen Vergnügens so ungeahnt aufregend war.“

„Das große Vielleicht war über uns, und wir waren unbesiegbar.“

„Manchmal wissen die Leute nicht, was sie versprechen, wenn sie es versprechen“, sagte ich. Isaac sah mich an. „Ja klar. Aber man muss seine Versprechen trotzdem halten. Genau das ist doch Liebe. Liebe ist, das Versprechen trotzdem zu halten.“

„Dieses Lächeln könnte Kriege beenden und Krebs heilen.“

„Sie war mein großes Vielleicht gewesen - sie hatte mir bewiesen, dass es sich lohnte, mein kleines Leben hinter mir zu lassen für ein größeres Vielleicht. Doch jetzt war sie fort und mit ihr meine Zuversicht.“

„Wie kommen wir aus dem Labyrinth des Leidens heraus?“

„Ich kenne so viele letzte Worte. Aber ihre werde ich nie kennen.“

„Der Mensch, glaubte ich, braucht Sicherheit. Er erträgt die Vorstellung nicht, dass der Tod nichts sein soll als ein großes schwarzes Nichts, er erträgt den Gedanken nicht, dass seine Liebsten aufhören zu existieren, er kann sich nicht vorstellen, selbst einmal nicht mehr zu existieren.“

„Ich sitze in einer Achterbahn in der es immer nur aufwärts geht.“

„Weil du schön bist. Ich sehe gerne schöne Menschen an, und vor einer Weile habe ich beschlossen, dass ich mir die einfachen Freuden des Lebens nicht mehr verkneifen werde.“

„Ich lag am Strand und Wellen von Schmerz brachen über mich herein aber ich konnte nicht ertrinken.“

„Du argumentierst, dass das Zerbrechliche, nur selten und schön ist, weil es zerbrechlich und selten ist. Aber das ist eine Lüge und das weißt du auch.“

„Ich hatte Angst zu fragen, ob es einen Grund gab, Angst zu haben.“

„Während er las, verliebte ich mich in ihn, so wie man in den Schlaf gleitet: langsam zuerst und dann rettungslos.“

„Jedenfalls sind die wahren Helden nicht die Leute, die Sachen tun. Die wahren Helden sind die, die Dinge bemerken, die aufmerksam sind.“

„Immer wenn es mal lustig war, schien im nächsten Moment eine Traurigkeit aufzukommen, dann fühlte es sich so an wie früher, als sie bei uns war, und wir mussten aufs Neue feststellen wie absolut und vollkommen fort sie war.“

„Es ist schwer, sich an letzte Worte zu erinnern, wenn man nicht weiß, dass jemand sterben wird.“

„Sie war nicht irgendwo, sie war nirgends.“

„Ich habe Angst vor dem Vergessen“, antwortete er ohne zu zögern. „Ich fürchte das Vergessen wie der sprichwörtliche Blinde, der die Dunkelheit fürchtet.“

„Jedenfalls sind die wahren Helden nicht die Leute, die Sachen tun, die wahren Helden sind die, die Dinge bemerken, die aufmerksam sind.“

„Und du gefällst mir. Und jetzt… ich bekomme nicht mal mehr einen richtigen Kampf. Ich darf nicht mal kämpfen.“

„Alles, was wird, vergeht.“

„Ich war nicht religös, doch ich mochte Rituale. Es tat gut, eine Erinnerung mit einer Handlung zu verbinden.“

„Es tat weh, und das ist keine Metapher. Es tat weh wie ein Schlag in den Unterleib.“

„… und ich war linkisch und sie war wunderschön, und ich war hoffnungslos langweilig, und sie war unendlich faszinierend.“

„Manchmal verliert man eine Schlacht. Aber Frechheit gewinnt am Ende den Krieg.“

„Mit ihm zusammen zu sein hieß, ihm wehzutun - unvermeidlich.“

„Aber ich machte mir trotzdem Sorgen. Ich war gerne ein Mensch. Ich wollte es noch eine Weile bleiben. Sorgen sind eben eine Nebenwirkung des Sterbens.“

„Manchmal war das Schlimmste an Krebs: Die Sichtbarkeit der Krankheit, die einen von den anderen absonderte. Wir waren unüberbrückbar anders.“

„Manche Unendlichkeiten sind größer als andere Unendlichkeiten.“

„Die letzten Worte von Thomas Edison waren: "Es ist wunderschön dort." Ich weiß nicht, wo es ist, aber ich weiß, dass es irgendwo ist, und ich hoffe, es ist wunderschön.“

„Wenn Sie reich sind, müssen Sie ein Idiot sein, um nicht reich zu bleiben. Und wenn Sie arm sind, müssen Sie wirklich schlau sein, um reich zu werden.“

„Ich möchte nur etwas tun, das wichtig ist. Oder jemand sein, der dir wichtig ist. Ich möchte, dass andere sich um mich kümmern.“

„Ich habe nur Angst vor Geistern, Pudge. Und die Heimat ist voll davon.“

„Gott wird die Gottlosen bestrafen. Und bevor er es tut, werden wir es tun.“

“Colin did not laugh. Instead he thought, Tampons have strings? Why? Of all the major human mysteries—God, the nature of the universe, etc.—he knew the least about tampons. To Colin, tampons were a little bit like grizzly bears: he was aware of their existence, but he'd never seen one in the wild, and didn't really care to.”

“"'Sup?" asked Hassan.
"Sup is not a word," answered Colin withought looking up.
"You're like sunshine on a cloudy day, Singleton. When it's cold outside, you're the month of May."”

“Tiny Cooper is not the world's gayest person, and he is not the world's largest person, but I believe he may be the world's largest person who is really, really gay, and also the world's gayest person who is really, really large.”

“That's always seemed so ridiculous to me, that people would want to be around someone because they're pretty. It's like picking your breakfast cereals based on color instead of taste.”

“Late in the winter of my seventeenth year, my mother decided I was depressed, presumably because I rarely left the house, spent quite a lot of time in bed, read the same book over and over, ate infrequently, and devoted quite a bit of my abundant free time to thinking about death.”

“I believe the universe wants to be noticed. I think the universe is inprobably biased toward the consciousness, that it rewards intelligence in part because the universe enjoys its elegance being observed. And who am I, living in the middle of history, to tell the universe that it-or my observation of it-is temporary?”

“He just wanted to play robot, for God's sake. Was that so wrong?”

“"Imagining the future is a kind of nostalgia."
"Huh?" I asked.
"You spend your whole life stuck in the labyrinth, thinking about how you'll escape it one day, and how awesome it will be, and imagining that future keeps you going, but you never do it. You just use the future to escape the present."”

“Is the labyrinth living or dying? Which is he trying to escape—the world or the end of it?”

“The fundamental mistake I had always made—and that she had, in fairness, always led me to make—was this: Margo was not a miracle. She was not an adventure. She was not a fine and precious thing. She was a girl.”

“Thomas Edison's last words were, "It's very beautiful over there." I don't know where there is, but I know it's somewhere, and I hope it's beautiful.”

“It is so hard to leave—until you leave. And then it is the easiest goddamned thing in the world.”

“She has great breasts," the Colonel said without looking up from the whale.
"DO NOT OBJECTIFY WOMEN'S BODIES!" Alaska shouted.
Now he looked up. "Sorry. Perky breasts.”

“Colin's skin was alive with the feeling of connection to everyone in that car and everyone not in it. And he was feeling not-unique in the very best possible way.”

“The funny thing about writing is that whether you're doing it well or you're doing it poorly, it looks the exact same. That is actually one of the main ways that writing is different from ballet dancing.”

“I may not have facts on my side, Hank, but I still think I'm right. That's the American way.”

“Now, Hank, obviously you and I are living proof that sometimes a nerd meets another nerd and they fall in nerd-love.”

“But, in fact, depression is not a side effect of cancer. Depression is a side effect of dying. (Cancer is also a side effect of dying. Almost everything is, really.)”

“Green, John. (2006). An Abundance of Katherines. New York, New York: Penguin Group, 228..”

“At some point, you just pull off the Band-Aid and it hurts, but then it's over and you're relieved.”

“That smile could end wars and cure cancer.”

“Books are the ultimate Dumpees: put them down and they'll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.”

“Here's what's not beautiful about it: from here, you can't see the rust or the cracked paint or whatever, but you can tell what the place really is. You see how fake it all is. It's not even hard enough to be made out of plastic. It's a paper town. I mean look at it, Q: look at all those cul-de-sacs, those streets that turn in on themselves, all the houses that were built to fall apart. All those paper people living in their paper houses, burning the future to stay warm. All the paper kids drinking beer some bum bought for them at the paper convenience store. Everyone demented with the mania of owning things. All the things paper-thin and paper-frail. And all the people, too. I've lived here for eighteen years and I have never once in my life come across anyone who cares about anything that matters.”

“It was, he thought, just like how authors always wrote things in ways other than how they actually happened.”

“You can say a lot of things about Alabama, but you can't say that Alabamans as a people are unduly afraid of deep fryers.”

“I just want to do something that matters. Or be something that matters. I just want to matter.”

“And then he lay there in his fever of sorry and repeated the now memorized note in his head and wanted to cry, but instead he only felt this aching behind his solar plexus. Crying adds something: crying is you, plus tears. But the feeling Colin had was some horrible opposite of crying. It was you, minus something.”

“He wanted to draw out the moment before the moment—because as good as kissing feels, nothing feels as good as the anticipation of it.”

“This is why we call people exes, I guess -- because the paths that cross in the middle end up separating at the end. It's too easy to see an X as a cross-out. It's not, because there's no way to cross out something like that. The X is a diagram of two paths.”