Johannes Peter Müller Zitate

Johannes Peter Müller war ein deutscher Mediziner, Physiologe und vergleichender Anatom bzw. Zoologe sowie Meeresbiologe und Naturphilosoph. Er befasste sich vor allem mit der Nerven- und Sinnesphysiologie, baute die Reflexlehre weiter aus und gilt als der bedeutendste Physiologe des 19. Jahrhunderts. Wikipedia  

✵ 14. Juli 1801 – 28. April 1858
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Johannes Peter Müller Berühmte Zitate

„… es ist nichts, was wir sehen, als nur unsere eigene Netzhaut in ihrer räumlichen Ausdehnung, im Zustande der Affection sich selbst leuchtend.“

Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 60.

„Die Netzhaut sieht in jedem Sehfelde nur sich selbst in ihrer räumlichen Ausdehnung im Zustande der Affection.“

Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 55.

„Der Begriff des Raumes kann nicht erzogen werden, vielmehr ist die Anschauung des Raumes und der Zeit eine nothwendige Voraussetzung, selbst Anschauungsform für alle Empfindungen.“

Zur vergleichenden Physiologie des Gesichtssinns des Menschen und der Thiere. Leipzig: Cnobloch, 1826. S. 54.

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