„Der Wille Gottes kann sehr tief verborgen liegen unter vielen sich anbietenden Möglichkeiten.“

„In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

„In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.“

Paulus von Tarsus (5–67) Apostel und Missionar des Urchristentums

Kolosser 2,3, Jahreslosung 2001 http://www.jahreslosung.net/archiv.htm#2001

„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiß, aber unter welchem Stein liegen sie?“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 12. Januar 1914. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/6
Tagebücher

„Ich habe zu viel Kleidung. Ich habe zu viele Möglichkeiten.“

Rihanna (1988) barbadische Sängerin

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„Ich habe ein tief verborgenes, unausgesprochenes Verlangen nach etwas jenseits des täglichen Lebens.“

Virginia Woolf (1882–1941) britische Schriftstellerin

„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“

Florence Nightingale (1820–1910) britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts

„Wahre Religion ist, keinen anderen Willen zu haben als den Willen Gottes.“

Florence Nightingale (1820–1910) britische Krankenpflegerin und Erfinderin des Kriegslazaretts

„Der philosophische Mensch hat sogar das Vorgefühl, dass auch unter dieser Wirklichkeit, in der wir leben und sind, eine zweite ganz andre verborgen liege…“

Friedrich Nietzsche buch Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik

The Birth of Tragedy (1872)

„Linda hatte viele Narben. Die meisten von ihnen waren größer als die auf der Stirn und schlechter verheilt, denn sie lagen an Stellen, an die keine Wundsalbe und kein Chirurg jemals herankommen würden: tief unten, verborgen im Seelengewebe ihrer Psyche.“

Sebastian Fitzek (1971) deutscher Schriftsteller und Journalist

Abgeschnitten

„Eines ist, die Geliebte zu singen. Ein anderes, wehe,
jenen verborgenen schuldigen Fluß-Gott des Bluts.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier