
„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“
The Diary of a Young Girl
Duck, Death and the Tulip
„Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt“
The Diary of a Young Girl
„Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1303
„Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.“
Sicut solem etsi non videat oculus nycticoracis, videt tamen eum oculus aquilae.
Sententia Metaphysicae (Kommentar zur Metaphysik des Aristoteles) II, l. 1, n. 14
„So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.“
Der Alpenkönig und der Menschenfeind, I, 20f, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
„Von den Augen bis zum Mund ist eine lange Zeit.“
Eine Fliege kommt durch einen halben Wald (2011).