„Ohne Vergütungen, die weit über das eigentlich Angemessene hinausgehen, wäre der Beruf des Politikers viel zu unerfreulich.“

—  Neal Stephenson , buch Principia

The System of the World

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
beruf , ware , weit , vergütung , politik
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US-amerikanischer Science-Fiction-Autor 1959

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„Fragmente, sagen Sie, wären die eigentliche Form der Universalphilosophie.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Athenäum (1798 - 1800)

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„Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterhergerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?“

Guido Westerwelle (1961–2016) deutscher Politiker, Bundesvorsitzender der FDP

Die Welt http://www.welt.de/die-welt/politik/article6549925/Wir-zahlen-gerne-Steuern-fuer-Beduerftige-aber-nicht-fuer-Findige.html, 25. Februar 2010

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„Ein Politiker muss sich humorvoll geben. Humor gehört zur kulturellen Grundausstattung eines Politikers in der Öffentlichkeit.“

Bruno Jonas (1952) deutscher Kabarettist und Autor

Bis hierher und weiter, Heyne 2007, S.172 http://books.google.de/books?id=1XNkdXv9vpMC&pg=PT93&lpg=PT93&dq=Humor

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„Jeder Beruf wird zur Schinderei.“

Denzel Washington (1954) US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent
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„Aus dieser regelmäßigen Vergütung setzt sich der Zins des Handelskapitals zusammen, und er beträgt, auf den Jahresumsatz verteilt, nach mehrtausendjähriger Erfahrung 4-5%.“

Silvio Gesell (1862–1930) Begründer der Freiwirtschaftslehre

Die natürliche Wirtschaftsordnung. Fünfter Teil: Die Freigeld-Zins- oder Kapitaltheorie. 5.2. Der Urzins. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-nat-7298/57

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„Einem Roman, der eigentlich romantisch geschrieben und auf Überraschung berechnet wäre, würde man einen schlechten Dienst erzeigen, wenn man seine Fabel auszöge.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Schriften zur Literatur – Rezension von [Friedrich Bucholz]: Bekenntnisse einer schönen Seele, von ihr selbst geschrieben, Berlin 1806, in: Jenaische Allgemeine Literaturzeitung 16. Juli 1806.
Andere Werke

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„Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.“

Letzte Worte auf dem Totenbett.
(Original franz.: "Dieu me pardonnera, c'est son métier." - Quelle: Alfred Meißner: "Heinrich Heine. Erinnerungen." Hamburg, Hoffmann und Campe 1856, S. 259 books.google http://books.google.de/books?id=S1c6AAAAcAAJ&pg=PA259
Et Baudry de conter ce joli mot de Henri Heine, à son lit de mort. Sa femme priant à ses côtés Dieu de lui pardonner, il interrompt la prière, en disant: « N’en doute pas, ma chère, il me pardonnera; c’est son métier! » - Journal des Goncourt: Mémoires de la vie littéraire. Année 1863 fr.wikisource http://fr.wikisource.org/wiki/Journal_des_Goncourt/II/Ann%C3%A9e_1863, 23 février)
Letzte Worte von Heinrich Heine

Denzel Washington zitat: „Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“
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„Mein Beruf ist nur ein kleiner Teil von mir.“

Denzel Washington (1954) US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Produzent
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