„Der Weiße zeigt auf den Mond. Der Dumme sieht nur den Finger.“

—  werner5

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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weiß , finger , mond

Ähnliche Zitate

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„Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.“

Following the Equator, chapter LXVI.
Original engl.: "Every one is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody."
Following the Equator

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„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“

Paul Renner (1878–1959) deutscher Typograf, Grafikdesigner und Autor

Die Kunst der Typographie, Berlin 1939

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„Was war die erste Reaktion,
als Adam in den Apfel vom Baum der Erkenntnis gebissen hatte?
Er zeigte mit dem Finger auf Eva.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 335

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„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Friedrich von Müller, 24. April 1819 (Vergl. auch "Was man weiß, sieht man erst!" - aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)

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„Ich fühle mich gerne dumm. So weiß ich, dass es mehr gibt auf der Welt als mich.“

Susan Sontag (1933–2004) US-amerikanische Schriftstellerin, Essayistin und Publizistin
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„Wer mit dem Zeigefinger allgemeiner Vorwürfe auf den oder die vermeintlichen Anstifter oder Drahtzieher zeigt, sollte daran denken, daß in der Hand mit dem ausgestreckten Zeigefinger zugleich drei andere Finger auf ihn selbst zurückweisen.“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Fernsehansprache am 14. April 1968 nach den gewalttätigen Ausschreitungen gegen den Springer-Verlag, die dem Attentat auf Rudi Dutschke folgten. Die ZEIT 19. April 1968 http://www.zeit.de/1968/16/Gustav-Heinemann

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