„Freiheit ist kein beliebiges Gut,
sie muss zuerst errungen und dann erhalten werden.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 328

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln.“

Rudolf Virchow (1821–1902) deutscher Arzt, Pathologe und Politiker (DFP), MdR

Ueber die mechanische Auffassung des Lebens. Aus: Vier Reden über Leben und Kranksein. Berlin: Reimer, 1862. S. 21f.

„Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.“

Rupert Lay (1929) deutscher Philosoph und Theologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut

Manipulation durch die Sprache, Ullstein 1990, ISBN 3-548-34631-6, S. 197

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„Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.“

Franz-Josef Strauß (1915–1988) deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP

19. November 1977 in Chile zu Augusto Pinochet, nach: Arbeiten lernen, [40680412] Nr. 49, 28. November 1977

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„Wir wissen nur zu gut, dass unsere Freiheit unvollständig ohne die Freiheit der Palästinenser ist.“

Nelson Mandela (1918–2013) Präsident von Südafrika

Grußwort am internationalen Tag der Solidarität mit dem Palästinensischen Volk, Pretoria, 4. Dezember 1997 anc.org.za http://www.anc.org.za/ancdocs/history/mandela/1997/sp971204b.html
Original engl.: "We know too well that our freedom is incomplete without the freedom of the Palestinians.

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„Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, dass ich ein ehrlicher Deutscher bin.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief vom 29. Mai 1778

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„Einsicht verschafft das Gute, erhält es, mehrt es und macht rechten Gebrauch davon.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Trostschrift an Apollonius

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„Da nun gut eingerichtete Republiken den Staat reich und die Bürger arm erhalten müssen [...] -“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

"daß der rechte Weg, eine Republik zu einem großen Reich zu erheben, darin besteht, [...] den Staat reich, den Einzelnen arm zu erhalten [...].- Zweites Buch, 19. Kapitel S. 172 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/172/mode/2up
(tenere ricco il publico, povero il privato - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 19
Wir haben andernorts gesagt, wie nützlich es in einem Freistaat ist, die Bürger arm zu erhalten. - Drittes Buch, 25. Kapitel S. 272 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/272/mode/2up
(Noi abbiamo ragionato altrove come la più utile cosa che si ordini in uno vivere libero è che si mantenghino i cittadini poveri. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 25
Vom Staat
Original: E perché le republiche bene ordinate hanno a tenere ricco il publico e gli loro cittadini, poveri, [...] - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro primo/Capitolo 37
Quelle: Erstes Buch, 37. Kapitel
https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/78/mode/2up S. 78 archive.org

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„Die Freiheit ist jedem gegeben. Wenn der Mensch sich zum Guten wenden und ein Gerechter werden will, so kann er das.“

Moses Maimonides (1138–1204) jüdischer Philosoph, Arzt, Autor und Rechtsgelehrter

Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 5,1

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