„Weder bin ich, der ich bin, noch der ich gerne wär;
ich pendle zwischen diesen beiden, alltäglich hin und her.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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beid , ware , her
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Vom Resultat her hätten wir gerne gewonnen.“

Jürgen Klinsmann (1964) ehemaliger deutscher Fußballspieler

Meldung http://www.fcbayern.t-home.de/de/aktuell/news/2008/17181.php?fcb_sid=cae71842360b494b1ab1bab9227619d2 des FC Bayern vom 6. August 2008

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„Wo kriegten wir die Kinder her, // Wenn Meister Klapperstorch nicht wär?“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Quelle: Die fromme Helene, 13. Kapitel

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„Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Stellen Sie sich vor, Sie selbst wären das Glück. Würden Sie dann gerne bei sich vorbeikommen?“

Eckart von Hirschhausen (1967) deutscher Arzt und Kabarettist

Glück kommt selten allein... Rowohlt Taschenbuch Verlag, Hamburg 2009, ISBN 978349802997-5, S. 13

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„Ach, daß es noch wie damals wär! // Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“

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Die Heinzelmännchen. In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.

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„Meine persönliche Ansicht ist die, daß in einer zukünftigen Wissenschaft die Realität weder „psychisch" noch „physisch" sein wird, sondern irgendwie beides und irgendwie keines von Beiden.“

Wolfgang Pauli (1900–1958) österreichischer Physiker und Nobelpreisträger

Brief an Abraham Pais vom 17. August 1950, in Karl von Meyenn (Hrsg.): Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Band IV, Teil I: 1950–1952, Springer, Berlin 1996. S. 152 books.google http://books.google.de/books?id=NU9OUj-f8cYC&pg=PA152

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„Kunst kommt von Können oder von Kennen her (nosse aut potesse), vielleicht von beiden, wenigstens muß sie beides in gehörigem Grad verbinden.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik

Johann Gottfried Herder: Kalligone, Band 2, Leipzig 1800, Kapitel 1, Seite 3, hier zitiert nach "Sämmtliche Werke", hg. v. B. Suphan, Bd. XXII, Berlin 1880, S.125.
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„Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.“

Günther Jauch (1956) deutscher Fernsehmoderator, Journalist und Produzent

Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 113

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„Zu diesem Zeitpunkt wäre es erfreulich, dass das Publikum es gerne sehen würde.“

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