
„Es gibt nichts Schöneres als einen Traum, um die Zukunft zu gestalten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 307
„Es gibt nichts Schöneres als einen Traum, um die Zukunft zu gestalten.“
28.12.1940
Ungemalte Bilder. Aquarelle und 'Worte am Rande'. Herausgeber Werner Haftmann. Köln M. DuMont Schauberg, 1963. S. 10
„Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können.“
Melete. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 138
„Gestalten muss man machen, nicht Worte“
Brief vom 6. Januar 1861 an Gustav Heckenast. Briefe, 2. Band, Verlag Gustav Heckenast, Pest 1861, S. 388
Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 500
"[The truly adult view, by contrast, is that] our life is as meaningful, as full and as wonderful as we choose to make it. And we can make it very wonderful indeed." - S. 404,
Und es entsprang ein Fluss in Eden (River out of Eden, 1995), Der entzauberte Regenbogen (Unweaving the Rainbow, 1998), Der Gotteswahn (The God Delusion, 2006)
„Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten.“
Faust I, Vers 1 – Zueignung → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Die Zukunft kann man
nur in der Gegenwart gestalten.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 88