„Was passiert nach dem Tod?
Dasselbe wie vor der Zeugung.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 282

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“

Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non mortem timemus, sed cogitationem mortis.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXX

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„Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“

Brief an Menoikeus, 125, überliefert in der Epikur-Biographie im 10. Buch der ca. 220 n. Chr. entstandenen antiken Philosophiegeschichte "Leben und Lehren berühmter Philosophen" von Diogenes Laertios; Übersetzung von Olof Gigon, philo.uni-saarland http://www.philo.uni-saarland.de/people/analytic/strobach/alteseite/veranst/therapy/epikur.html
Original griech.: "τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐδὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν."

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„Nichts als den Tod.“

Jane Austen (1775–1817) britische Schriftstellerin

Letzte Worte zu ihrer Schwester Cassandra Austen, die fragte, ob sie sich noch etwas wünsche, 18. Juli 1817
Original engl.: "Nothing, but death."

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„Nimm an: er kommt. Der Tod für alle. // Der Tod für alle. Nimm an: er kommt.“

Franz Büchler (1904–1990) deutscher Schriftsteller und Bildender Künstler

Beginn des Gedichtes "Atomkantate". In: Erde und Salz. Düsseldorf u. Köln 1960. S. 45.

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„Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

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