„DIE ANGST
Die Angst ist eine starke Kraft,
die Böses mehr als Gutes schafft.
Es hilft nicht, wenn man sie bekriegt,
wer Frieden schließt mit ihr, der siegt.
Auch schmilzt sie hin bei Heiterkeit
und Lächeln mit Gelassenheit.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 275

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

Ähnliche Zitate

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„Heiterkeit ist gut, Gelassenheit besser,
heitere Gelassenheit am besten.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197

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„(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“

Faust I, Vers 1336 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.“

H. P. Lovecraft (1890–1937) amerikanischer Horrorautor

Supernatural Horror in Literature http://en.wikisource.org/wiki/Supernatural_Horror_in_Literature, (1938), Einleitung
Original engl.: "The oldest and strongest emotion of mankind is fear, and the oldest and strongest kind of fear is fear of the unknown."

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„Frieden kann nicht auf den Grundlagen der Angst aufgebaut werden.“

Marshall B. Rosenberg (1934–2015) US-amerikanischer Psychologe, Entwickler des Konzepts der "Gewaltfreien Kommunikation"

„Angst vor der Angst zu haben, Angst vor der Verzweiflung zu haben bedeutet, den Erpressungen, die wir nur zu gut kennen, den Weg zu ebnen.“

Viviane Forrester (1925–2013) französische Schriftstellerin, Essayistin und Literaturkritikerin

Der Terror der Ökonomie, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 1998, S. 207. ISBN 3442127998. Deutsch von Tobias Scheffel

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„Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat. Und so hilft es uns nichts, den Krieg zu beklagen; vor dem Krieg schützt uns nur ein Verhältnis der Nationen, in dem sie sich zusammenwirkend alle wohler fühlen als auseinanderstrebend.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Neue Freie Presse, Wien, 10. März 1912, S. 31, Sp. 6, ÖNB ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19120310&seite=31

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„Die Angst kann dem Tod ebenso wenig trotzen
wie heitere Gelassenheit.
Jeder wähle, was ihm bis dahin lieber ist.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 283

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