„Liebe ist die schönste Einbildung der Welt.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
liebe , welt , einbildung
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Alle Religionen der Welt sind nichts als menschliche Erfindungen, nichts als Irrtümer, Einbildung und Betrug.“

Hartmut Krauss (Herausgeber), Das Testament des Abbé Meslier. Die Grundschrift moderner Religionskritik. Hintergrund-Verlag 2.Auflage 2005, ISBN 300015292X, Kapitel 3, S.85.
Original fr.: « Toutes les religions du monde ne sont que des inventions humaines qu'erreurs, illusions et impostures. » - Le Testament de Jean Meslier I-III, Georg Olms Verlag Hildesheim 1974, Nachdruck der Ausgabe Amsterdam 1864, ISBN 3487052784, Google Books, p.30 https://books.google.de/books?id=VmyZI_76TkcC&pg=PA30

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„Nach »lieben« ist »helfen« das schönste Zeitwort der Welt.“

Bertha von Suttner (1843–1914) österreichische Friedensaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin

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„Unser Vergnügen liegt nur in der Einbildung.“

Ludwig Tieck (1773–1853) deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik

Karl von Berneck / Leopold. Aus: Schriften. 11. Band. Berlin: Reimer. 1829. S. 90.

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„Die Welt ist so schön und so reich. Sie bietet sich mit Sehnsucht und Liebe dem an, der mit Liebe hinaustritt, als Mensch unter Menschen.“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Das verlorene Afrika (1919)

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„Wenig Bildung macht Einbildung!“

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„Die Liebe hat sich in der Welt schon als Wärme erwiesen, die das Eis der Herzen schmolz.“

Marie Hüsing (1909–1995) deutsche Diakonisse, Dichterin und Schriftstellerin

Liebe kennt keine Schablonen, Brendow Verlag : Moers 1979, S. 6.

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„Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Zwölftes Buch, S.219, 3., Theognis. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

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