„Der Bürger wünscht sich einen Staat,
der zu ihm steht mit Rat und Tat.
Doch lenkt den Staat der Technokrat,
im Bunde mit dem Magistrat.
Es ist dies üble Patronat
für jeden Demokrat Verrat.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 168
Ähnliche Zitate

„Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.“

„Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten.“
Vom Staat
Vom Staat

„Je mehr Verantwortung der Staat übernimmt,
umso unmündiger werden seine Bürger.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 164

„Da nun gut eingerichtete Republiken den Staat reich und die Bürger arm erhalten müssen [...] -“
"daß der rechte Weg, eine Republik zu einem großen Reich zu erheben, darin besteht, [...] den Staat reich, den Einzelnen arm zu erhalten [...].- Zweites Buch, 19. Kapitel S. 172 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/172/mode/2up
(tenere ricco il publico, povero il privato - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro secondo/Capitolo 19
Wir haben andernorts gesagt, wie nützlich es in einem Freistaat ist, die Bürger arm zu erhalten. - Drittes Buch, 25. Kapitel S. 272 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/272/mode/2up
(Noi abbiamo ragionato altrove come la più utile cosa che si ordini in uno vivere libero è che si mantenghino i cittadini poveri. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 25
Vom Staat
Original: E perché le republiche bene ordinate hanno a tenere ricco il publico e gli loro cittadini, poveri, [...] - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro primo/Capitolo 37
Quelle: Erstes Buch, 37. Kapitel
https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/78/mode/2up S. 78 archive.org

Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Vielfach Gustav Heinemann zugeschrieben. Tatsächlich stammt das Zitat jedoch aus dem Plädoyer seines Sozius' w:Diether Posser im Prozess gegen w:Viktor Agartz wegen Landesverrats, in dem Heinemann ebenfalls als Verteidiger mitwirkte. Hans-Georg Hermann (Viktor Agartz): Verraten und verkauft. Eine Abrechnung, az Verlag, Frankfurt am Main, 1983, S. 271

zur Vorratsdatenspeicherung im Interview mit tagesschau.de, 5. Juni 2007, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/inland/meldung24404.html

Die Alterslüge, Rowohlt 1995, S. 103, ISBN 3-499-60129-X