„Sich dreinfinden ist kein Unterliegen, es ist ein Drüberstehen.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 15. September 2023. Geschichte
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deutscher Autor 1948

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„Desgleichen kann es … keinem Zweifel unterliegen, daß die unterschiedslos ideologische Verdächtigung jeder Idee, ohne Bedürfnis, selbst eine zu exaltieren, das Lichtere nicht ermutigt.“

Ernst Bloch (1885–1977) deutscher marxistischer Philosoph

Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)

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Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums, Verlag Hartung, Amsterdam 1759, S. 50, [hamann_denkwuerdigkeiten_1759/54]

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„Ein britischer Kritiker der amerikanischen Neigung zu militärischen Aktionen erinnert an die alte Redensart: 'Wenn du einen Hammer hast, fangen alle Probleme an, wie Nägel auszusehen.' Das stimmt. Aber militärisch schwächere Staaten unterliegen der gegenteiligen Gefahr: Wenn du keinen Hammer hast, willst du nirgends einen Nagel sehen.“

Robert Kagan (1958) US-amerikanischer Politikberater und Autor

Macht und Ohnmacht, Siedler, 2003, ISBN3886807940, Übersetzer: Thorsten Schmidt. Zitiert in der Rezension von Arno Widmann perlentaucher.de 21.07.2003 http://www.perlentaucher.de/artikel/1033.html
Original engl.: "One British critic of America's propensity to military action recalls the old saw: "When you have a hammer, all problems start to look like nails." This is true. But nations without great military power face the opposite danger: when you don't have a hammer, you don't want anything to look like a nail." - Of Paradise and Power: America and Europe in the New World Order. Random House 2004. p. 46