„Die Liebe schlpft gern in ein Lächeln.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 30. September 2023. Geschichte
Themen
liebe , lächeln
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Otto Pötter 204
deutscher Autor 1948

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„Gefällt ein Lächeln insgeheim,
dann geht man gern ihm auf den Leim.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198

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„Ich liebe diejenigen, die in Schwierigkeiten lächeln können ...“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph
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„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208

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„Gott lieben, das heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gern zu ihm beten.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

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„Daß einer lächeln kann und immer lächeln
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William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

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„Die da viel lieben, die schweigen selig [gerne], die nicht lieben, sind stets Aufpasser [Verräter] der Liebe.“

Mechthild von Magdeburg (1210–1282) deutsche Mystikerin des Mittelalters

Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356

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„Kein Lächeln ist zu wenig.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 197

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