„Nur so ein Mensch macht es, der sich gut bewahrt und sich trotz manch Verkanntes und Verlachtes seine Vision bewahrt.“

„Guter Kundenservice beginnt mit einer Vision, Leidenschaft und schafft Oh Wow. Oh Wow. Oh Wow Effekte beim Kunden und bewahrt die Vitalität vom ersten Tag an.“

Andre Dieckschulte

„Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.“

Michel Foucault (1926–1984) französischer Philosoph

Sexualität und Wahrheit. Der Wille zum Wissen. Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main 1983, 1. Auflage, ISBN 978-3-518-28316-5, S. 94.

„Charakterschwäche und geistige Leere, mit einem Wort alles, was uns hindert, mit uns selbst allein zu sein, bewahrt viele Menschen vor dem Menschenhass.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

Maximen und Gedanken
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Vom Menschen zur Menschheit

„Führen bedeutet, Macht an Menschen mit Träumen und Visionen abzugeben.“

Andre Dieckschulte

„Vision ohne Umsetzung ist Schizophrenie. Erst die Umsetzung macht die Vision zur Realität.“

Andre Dieckschulte

„Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen aufnimmt, dann hat er nichts als leeren Schall.“

Hartmann von Aue Iwein

Iwein

„Was Menschen zu guten Christen macht, macht sie auch zu guten Staatsbürgern.“

Daniel Webster (1782–1852) US-amerikanischer Politiker, US-Senator und Außenminister

Reden, 1820

„Ich halte meine Ideale, denn trotz allem glaube ich immer noch, dass die Menschen wirklich gut sind.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Warum sind nicht mehr Leute aus Trotz gut?“

Elias Canetti (1905–1994) deutschsprachiger Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger

Die Provinz des Menschen : Aufzeichnungen 1942–1972. München: Hanser, 1973, S. 96 ISBN 3-446-11771-7

„Finde Menschen, die über Visionen sprechen und nicht über andere Menschen urteilen.“

Andre Dieckschulte