
Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 831, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Das+Leben+ist+ein+best%C3%A4ndiges+Abschiednehmen.%22%22
Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 831, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Das+Leben+ist+ein+best%C3%A4ndiges+Abschiednehmen.%22%22
„Menschen sind keine Gefangenen des Schicksals, sondern nur Gefangene ihres eigenen Geistes.“
„Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.“
Die Kunst des Krieges, Kapitel II: Kriegsführung, Vers: 20
„Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.“
Das Nachthorn
„Nur der Einzelne, der nicht in der Gesellschaft gefangen ist, kann ihn grundlegend beeinflussen.“
„Sonntag, der tödlichste Tag für Gefangene und Einsame.“
„Angst kann dich gefangen halten, Hoffnung kann dich befreien.“
im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)