„Was ein Pups oft löst, nimmt den Hypochonder gefangen.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 24. März 2023. Geschichte
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Otto Pötter 204
deutscher Autor 1948

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„Das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen. Jeden Abend nimmt man von einem Tage Abschied, oft mit einem Seufzer der Erleichterung, aber oft auch mit Schmerz.“

Ricarda Huch (1864–1947) deutsche Schriftstellerin, Dichterin und Erzählerin

Schlussworte, 1. Deutscher Schriftstellerkongreß, in: Gesammelte Werke, Band 5, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1966, S. 831, books.google.de https://books.google.de/books?id=Y_uyAAAAIAAJ&q=%22Das+Leben+ist+ein+best%C3%A4ndiges+Abschiednehmen.%22%22

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„Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.“

Die Kunst des Krieges, Kapitel II: Kriegsführung, Vers: 20

„Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Nachthorn

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„Sonntag, der tödlichste Tag für Gefangene und Einsame.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Ein richtiger Hardcore-Hypochonder bin ich nicht. Die nehmen bis zu 200 Tabletten täglich und rennen nackt und kreischend mitten in der Nacht ins Krankenhaus und sind richtig fertig.“

Harald Schmidt (1957) deutscher Schauspieler, Kabarettist und Moderator

im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)

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