„Ich bin wie ein Lurch,
der sich windet und wendet.
Ich komm ohne Wandlung nicht durch,
bis fürderhin mein Leben endet.“
Otto Pötter 204
deutscher Autor 1948Ähnliche Zitate

Die Zelle, in: Das große Heinz Erhardt Buch, Goldmann, München 1970. S. 274 ISBN 3-442-06678-6; youtube.com 0:24ff. http://www.youtube.com/watch?v=p3RGr0AzqTQ

Brief vom 12. Februar 1928, zitiert nach: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VIII - Selbstbildnis in Briefen, 1. Teil, Louvain: Nauwelaerts, 1976, S. 55, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen I, Brief 60 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/02_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_I_1916_1933.pdf

„Komm, komm, stell dich ein, schönste der Stunden, bring mir des Lebens letztes Ziel!“
Antigone, 1328f / Kreon
Original altgriech.: "ἴτω ἴτω, // φανήτω μόρων ὁ κάλλιστ᾽ ἔχων // ἐμοὶ τερμίαν ἄγων ἁμέραν // ὕπατος·"
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Quelle: "Wahrheit, Lüge, Täuschung" Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2022, Deutsches Aphorismus-Archiv (DAphA)

„Ich hoffe mein Abschied vom Leben wird fröhlich und komme nie wieder!“

Die Wiedergeburt des Timothy Archer, 1982