„Am Ende müssen wir nur eins: Loslassen.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 6. November 2022. Geschichte
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Otto Pötter 204
deutscher Autor 1948

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„Wir müssen dem krieg ein ende setzen, bevor er uns ein ende setzt“

John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) Präsident der Vereinigten Staaten

Original: We have to end the war before it ends us

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„Man muß das Leben zu Ende leben, um es zu begreifen.“

Gisela Uhlen (1919–2007) Deutsche Schauspielerin

zitiert in dem ihr gewidmeten Nachruf in der Stuttgarter Zeitung Nr. 13/2007 vom 17. Januar 2007

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„In der Politik müssen die Medien das Ende rechtfertigen.“

Albert Camus (1913–1960) französischer Schriftsteller und Philosoph
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„Vor einiger Zeit schrieb ein Kritiker, meine Bilder hätten weder Anfang noch Ende. Das meinte er nicht als Kompliment, aber es war eins. Es war ein feines Kompliment“

Jackson Pollock (1912–1956) US-amerikanischer Maler

in Bernhard Kerber: Amerikanische Kunst seit 1945 - ihre theoretischen Grundlagen. Reclam Stuttgart 1971. S. 88
Original englisch: "A while ago a critic wrote that my paintings have no beginning and no end. He didn't mean it as a compliment, but it was. It was a fine compliment." - Berton Roueché: Unframed Space. NEW YORKER 5. August 1950; zitiert nach Pepe Karmel, Kirk Vamedoe: Jackson Pollock - Interviews, Articles and Reviews. Museum of Modern Art New York 1999. p. 278
Zitate mit Quellengabe

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„Was man heute als Science Fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen.“

Norman Mailer (1923–2007) US-amerikanischer Schriftsteller

zitiert in pletschette.net http://www.pletschette.net/Expo2000-Planet-of-Vision.htm als »Zitat der Ausstellung "Planet of Visions" und "Das 21. Jahrhundert"« auf der EXPO 2000 in Hannover
Original engl.: "What starts out as science fiction today may wind up being finished tomorrow as a report."
Zugeschrieben

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„Eine Meinung, die einmal im Besitze des Ansehens, und sogar des Vorurteils ist, muß man ohne Ende verfolgen, und aus allen Schlupfwinkeln heraus jagen.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 154
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)

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„Vielleicht, weil die Wahrheit des Rechts ebenso in Worten und Sätzen liegt wie die Wahrheit von Geschichten und weil die Dinge hier wie dort zu ihrem Ende gebracht werden müssen.“

zu seiner Tätigkeit als Jurist und Schriftsteller, "Der Vorleser", (S. 23) »Lektüre - Durchblick«, Mentor Verlag München ISBN 3-580-63344-9, s. auch http://books.google.de/books?id=dw5EAAAAMAAJ&q=wahrheit

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