„Brandmal: Straf-Tattoo“

„Ich bin ein Spießer im Tattoo-Pelz.“

Stefan Kretzschmar (1973) deutscher Handballspieler

Stuttgarter Zeitung Nr. 242/2008 vom 16. Oktober 2008, S. 21; Anmerkung: Kretzschmar trägt am ganzen Körper großflächige Tätowierungen

„Ich bin die Strafe Gottes.“

Dschingis Khan (1162–1227) Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte

„Manche Dinge sind ihre eigene Strafe.“

Arundhati Roy buch Der Gott der kleinen Dinge

Der Gott der kleinen Dinge, S. 136. Übersetzer: Anette Grube. btb Goldmann Verlag März 2000, ISBN 3-442-44838-7
Original engl.: "Some things come with their own punishment." - The God of Small Things. p. 115 books.google http://books.google.de/books?id=0mhCpXdzLt4C&pg=PA115

„Freude am Strafen hat nur der Teufel.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

„Die Schuldigen werden ihre Strafe bekommen.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

„Ein Baby zu bekommen ist wie ein Tattoo auf deinem Gesicht zu bekommen. Sie müssen wirklich sicher sein, dass es das ist, was Sie wollen, bevor Sie sich verpflichten.“

Elizabeth Gilbert (1969) US-amerikanische Schriftstellerin

„Ich bin die Strafe Gottes und hättet ihr nicht furchtbare Sünden begangen, so hätte Gott mich nicht als Strafe über euch kommen lassen.“

Dschingis Khan (1162–1227) Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte

„Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?“

Ambrosius von Mailand (339–397) römischer Politiker, Bischof und Kirchenlehrer

De officiis ministrorum (Über die Pflichten der Priester)

„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)

„Pessimismus ist oft die Strafe für Intelligenz.“

Jacek Orłowski (1965) Manager, Sprachwissenschaft