„Es ist so schön dich zu sehn
Wann willst du wieder gehn“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
Themen
wille , sehne , wanne

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„Herr, du weißt, was besser (für mich) ist: Mache es so oder so, wie du willst. Gib mir was du willst, wieviel du willst und wann du willst. […] Stelle mich, wohin du willst und tu mit mir in allem nach deinem Wohlgefallen.“

Thomas von Kempen (1380–1471) Augustinermönch und Mystiker

Nachfolge Christi 3, 15, 2
Original lat.: "Domine, tu scis qualiter melius est (mihi): fac hoc vel illud sicut volueris. Da mihi quod vis et quantum vis et quando vis. […] Pone me ubi vis et liber age mecum in omnibus."

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„Wie wohl ist dem, der dann und wann // sich etwas Schönes dichten kann!“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter, erstes Kapitel, S. 497
Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter

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„Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, // Doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt.“

Emanuel Geibel (1815–1884) deutscher Lyriker

Spruch 31. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 129.

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„Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.“

Friedrich Rückert (1788–1866) deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist

Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 388, Vierzeilen, 1. Hundert, Nr. 33

„Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.“

Friedrich von Logau (1605–1655) Dichter des Barock

Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

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