„Ein kleiner Junge redet einfach nicht
Die Eltern sind sehr besorgt
Dann sagt der Junge auf einmal
Das Essen ist kalt = Darauf die Mutter
Warum hast du nie was geredet
Der Junge = Bis jetzt war auch alles in Ordnung“

„Es gibt schon junge Omas = Das waren aber auch junge Mütter“

Jo Dantes

„Warum heißt ein Jungstift Jungstift??
Weil dem Jungen sein Stift noch jung ist“

Jo Dantes

„Ein Mann kann einen Jungen nie ganz verstehen, selbst wenn er der Junge war.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

„Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch!“

Cäsar Flaischlen (1864–1920) deutscher Lyriker und Mundartdichter

Die Alten. In: Gesammelte Dichtungen, Fünfter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 66,

„Jungs, heute werden wir ein klein wenig sterben!“

Emil Zátopek (1922–2000) tschechischer Langstreckenläufer

Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.

„Meine Uhr läuft rückwärts - Doch ich werde einfach nicht jünger“

Jo Dantes

„Als junger Mann litt ich unter Mobbing. Ich weiß nicht einmal warum.“

Rihanna (1988) barbadische Sängerin

„Mir scheint, dass die belarussischen Jungs nicht so auf ihre Mütter und Schwestern einschlagen können.“

Swetlana Alexijewitsch (1948)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/literaturnobelpreistraegerin-alexijewitsch-ueber-lukaschenka-16902889.html

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

Thomas Morus buch Utopia

Original: (en) Wives serve their husbands, and children their parents, and always the younger serves the elder.
Quelle: Utopia (1516). Übersetzung von Gerhard Ritter. Reclam, Stuttgart 1964 u.ö., ISBN 3-15-000513-2, S. 77.
http://en.wikisource.org/wiki/Utopia/Chapter_5

„Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, // Nur jung noch und gesund!“

Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848) deutsche Schriftstellerin und Komponistin

Nach fünfzehn Jahren. zitiert nach: Gedichte, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1844, S. 191,