
Sprüche, Literatur und Kunst. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 463,
Sprüche, Literatur und Kunst. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 463,
„Der einzige Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, daß ich nicht verrückt bin.“
„Sie können nicht die richtigen Straßen finden, wenn die Straßen asphaltiert sind.“
Pensées I, 33
Original franz.: "Les hommes sont si nécessairement fous, que ce serait être fou par un autre tour de folie de n'être pas fou."
„Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“
von Heinrich Heine (Harzreise)
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.“
Erklärung einiger Dinge (Schluss des Gedichts), Deutsch von Erich Arendt und Stephan Hermlin
("Venid a ver la sangre por las calles, // venid a ver // la sangre por las calles, // venid a ver la sangre // por las calles!" - Explico algunas cosas)
Deutsch und spanisch in Museum der modernen Poesie | eingerichtet von h.m. enzensberger. Suhrkamp 1960, hier zitiert nach der zweiten revidierten Auflage 1963, S. 352-354