„Wo ist der weiße Reiter - Mit ihm reit ich dann weiter
In ein fernes Land - Wo uns niemand mehr fand“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 28. Juni 2025. Geschichte
Themen
fern , niemand , weiß , land , reiter

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„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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„Denn die Todten reiten Schnell.“

Dracula

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„Wir und die Toten reiten schnell.“

Original: "Wir und die Todten reiten schnell."
Quelle: Leonore. Gedichte, Verlag Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 81-96.

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„Ich reite in die Stadt
alles andere ergibt sich!“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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„Hans Dampf in allen Gassen hat kein Steckenpferd, aber er weiß auf jedem zu reiten, das man ihm zwischen die Beine schiebt.“

Stefan Zweig (1881–1942) österreichischer Schriftsteller

Quelle: Drei Dichter ihres Lebens. 1928, Casanova Kapitel „Bildung und Begabung“ gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/drei-dichter-ihres-lebens-6850/6

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„Reiten, Bogenschießen, die Wahrheit sagen.“

Motto des autobiographischen Romans „Afrika - dunkel lockende Welt.“ Aus dem Englischen von Rudolf von Scholtz.
(in der englischen Originalausgabe „Out of Africa“ lateinisch: "Equitare, Arcum tendere, Veritatem dicere." - Penguin, PT7 books.google https://books.google.de/books?id=UY67prSIuogC&pg=PT7
in der dänischen Originalausgabe „Den afrikanske Farm“: "At ride, at skyde med Bue og at tale Sandhed" - Gyldenhal, p.11 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA11; zur Herkunft p.326 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA326&dq=ride und Herodot 1,136.2)

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„Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur
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„der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen […]: Reiter, wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod — und reite weiter.“

William Butler Yeats (1865–1939) irischer Dichter

Heinrich Böll: Irisches Tagebuch. Werke Bd. 10, Kiepenheuer & Witsch, 2005, S. 269 books.google https://books.google.de/books?id=eckbAQAAMAAJ&q=reiter
"Cast a cold eye | On life, on death. | Horseman, pass by!" - Under Ben Bulben [1938], bei en.wikisource

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„Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden.“

Herodot (-484–-425 v.Chr) antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler

Herodot's Geschichte, übersetzt von Adolf Schöll, Erstes Bändchen, Stuttgart 1828, S.128 books.google https://books.google.de/books?id=BFwMAAAAYAAJ&pg=PA128&dq=reiten, 1,136
Original altgriech.: "παιδεύουσι δὲ τοὺς παῖδας ἀπὸ πενταέτεος ἀρξάμενοι μέχρι εἰκοσαέτεος τρία μοῦνα, ἰχνεύειν καὶ τοξεύειν καὶ ἀληθίζεσθαι." - :el:s:Ιστορίαι (Ηροδότου)/Κλειώ#v136.2
Motto von Tania Blixens autobiographischem Roman Out of Africa

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„Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Reiterlied, Die bange Nacht, S. 34, [herwegh_gedichte01_1841/40]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

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