„Komm mal rum - Dann schlag ich dich um
Und fragst warum - Dann schlag ich dich nochmal um“

—  Unbekannter Autor

Letzte Aktualisierung 8. September 2021. Geschichte
Themen
rum , frage , maler , kommen , schlag

Ähnliche Zitate

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„Die Angebote müssen Schlag auf Schlag kommen. Tempo, Tempo, Tempo. Heute meldest du dich arbeitslos - und morgen hast du was zu tun.“

Ursula von der Leyen (1958) deutsche Politikerin, Verteidigungsministerin

Der Stern online 24. Februar 2010 http://www.stern.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-im-interview-ich-bin-keine-schmuseministerin-1545929.html
2010

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„Schlag schon zu, Mann!“

Walter Raleigh (1554–1618) englischer Seefahrer, Entdecker und Schriftsteller

Letzte Worte zu seinem Scharfrichter vor seiner Enthauptung, 29. Oktober 1618
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„Einige würden auch nach der Sonne schlagen, wenn sie sie beleidigte.“

Herman Melville (1818–1891) amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Essayist

„Außerdem ist der Mensch mehr als seine Physiologie. Er braucht emotionale Nähe, muss ab und zu mal über die Stränge schlagen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/warum-die-corona-pandemie-eine-geschichte-des-selbstbetrugs-ist-17256295.html

„Außerdem ist der Mensch mehr als seine Physiologie. Er braucht emotionale Nähe, muss ab und zu mal über die Stränge schlagen.“

Warum die Pandemie eine Geschichte des Selbstbetrugs ist
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„Die Taliban denken nach, um uns zu treffen. Schlagen können sie uns nicht.“

Hans-Lothar Domröse (1952) General des Heeres der Bundeswehr

Afghanistan. Sprengfallen nehmen stark zu", Mitteldeutsche Zeitung (dpa) http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1220246711880&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546, 1. September 2008

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„Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein.“

Bernhard von Bülow (1849–1929) Reichskanzler des Deutschen Reiches

während einer Reichstagsrede vom 10. Dezember 1903, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 366

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„Getrennt marschieren und vereint schlagen“

Helmuth Karl Bernhard von Moltke (1800–1891) preußischer Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes

Zitiert bei Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Bände 4: Das Jahr 1870. Berlin 1871. S. 270

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