„Ich habe keine Lust aber einen riesen Durst“

„Mexiko schläft, ist aber ein Riese. Ein schlafender Riese. Ich möchte nicht einmal darüber nachdenken, was passiert, wenn ich aufwache … wenn der Riese erwacht, Heuchelei, Farce, wird alles, was Mexiko zu einem armen Land macht, verschwinden.“

Chavela Vargas (1919–2012) Mexikanische Sängerin

„Ich hab einen großen Durst - Alles andere ist mir Wurst“

Jo Dantes

„Und was ist Furcht vor Mangel, wenn nicht der Mangel selbst? Ist nicht Angst vor Durst, selbst wenn euer Brunnen voll ist, der eigentliche, unlöschbare Durst?“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.“

Isaac Newton (1643–1727) englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter

Brief an Robert Hooke, 5. Februar 1675/76; zitiert nach Richard Westfall: Isaac Newton. Eine Biographie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin/Oxford 1996, ISBN 3827400406, S. 143. Siehe dazu: Zwerge auf den Schultern von Riesen
Original engl.: "If I have seen further it is by standing on ye sholders of Giants."
Variante: Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.

„Scheisse auf der Terrasse = Ja das war ne riesen Masse“

Jo Dantes

„Die Lust der Zerstörung ist gleichzeitig eine schaffende Lust.“

Michail Bakunin (1814–1876) russischer Revolutionär und Anarchist

Über die Reaktion in Deutschland

„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“

Ernst Stadler (1883–1914) elsässischer Lyriker

Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,

„Leere Gehirne dürsten nach Lärm.“

Hans Kasper

Abel, gib acht

„Wer Lust am Leiden hat, der soll dem anderen
nicht die Lust an der Freude vermiesen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215

„Der Durst der Seele ist qualvoller als der Durst, der sich mit Getränken stillen lässt, und die Angst der Seele ist qualvoller als die Sorge um die Sicherheit des Leibes.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter