„Ich mag Blondinen so gerne - Aus der Nähe und von Ferne - Siehe sie winken mir zu - Das gibt mir ne himmlische Ruh“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 17. September 2021. Geschichte
Themen
ruhe , fern , magen , nah

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„Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.“

Giordano Bruno (1548–1600) italienischer Philosoph

Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten (1585)

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„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

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„Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern.“

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Original Farsi: "کریمان را به دست اندر درم نیست // خداوندان نعمت را کرم نیست"

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