„Gieb Flügel dann und einen Hügel Sand, // Den Hügel Sand im lieben Vaterland, // Die Flügel schnk dem abschiedschweren Geist, // Daß er sich leicht der schönen Welt entreißt.“
Die Kronenwächter, Erster Band, In der Maurerschen Buchhandlung, Berlin 1817, S. 239, books.google.de https://books.google.de/books?id=c146AAAAcAAJ&pg=PA239&dq=%22abschiedschweren+geist%22, verwendet als Grabinschrift bei Ernst von Simson
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Original schweiz.: "fisle // schifere // chisle // küen // über ds grüen // vo dr aare /// d'chisle hei flügel // d'aare hett zyt // wälder und hügel // alles wird wyt" - ar aare, in: undereinisch. gedicht ir bärner umgangsschprach. Luchterhand, Neuwied 1973, S. 25 https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=aare books.google https://books.google.de/books?id=SnVdAAAAIAAJ&q=schifere; auch in: wo chiemte mer hi? gedicht und schtückli ir bärner umgangsschprach, Buchverlag Fischer Druck AG, Müsingen 1984, S. 61 books.google https://books.google.de/books?id=cs5dAAAAIAAJ&q=fisle

„Hinter jedem neuen Hügel // Dehnt sich die Unendlichkeit.“
Beschränkt, Band 4, S. 265
Zu guter Letzt

„Eure Ordnung ist auf Sand gebaut.“

„Der Unterschied zwischen einem Berg und einem Hügel liegt in Deiner Perspektive.“

„Alle Wiesen und Matten, Berge und Hügel, die sind Hergott's Apotheke.“