„Ich wehre mich nicht gegen eine Beziehung, bin aber auch ohne glücklich.“

im ersten Interview als Nationalratspräsidentin für die Zeitschrift NEWS https://www.news.at/a/woman-barbara-prammer-wie-erste-nationalratspraesidentin-187979

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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wehr , beziehung
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Barbara Prammer 11
österreichische Politikerin 1954–2014

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„Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“

Sigmund Freud (1856–1939) Begründer der Psychoanalyse

Vielfach, aber stets ohne nähere Quellenangabe, Freud zugeschrieben, so zum Beispiel in der Rede des Bundespräsidenten Johannes Rau vom 8. April 2002 in Koblenz und auch ab 19. August 2008 in Wikipedia :w:Liste geflügelter Worte/G#Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. Im Werk Freuds und seriösen Veröffentlichungen über ihn ist davon aber nichts zu finden. Die älteste Fundstelle bei Google ist ein Buch des Politologen und Gewerkschafters Wolfgang Kowalsky von 1991, in dem ohne Erwähnung Freuds lediglich von einem „Bonmot“ die Rede ist, books.google https://books.google.de/books?id=v6EzAAAAIAAJ&q=machtlos.
Fälschlich zugeschrieben

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„Wir werden uns gegen Zuwanderung in deutsche Sozialsysteme wehren - bis zur letzten Patrone“

Horst Seehofer (1949) deutscher Politiker

Politischer Aschermittwoch der CSU, März 2011 Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,750066,00.html und weitere

„Die Jugend muss sich ernsthaft wehren,
wenn Zocker ihre Zukunft stören.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 72

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„Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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„Echtes ehren, // Schlechtem wehren, // Schweres üben // Schönes lieben!“

Paul Heyse (1830–1914) deutscher Schriftsteller

Wahlspruch. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 414,

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