„Sie lernte schon, dass, wenn man die Regeln ignoriert, die Leute sie in der Hälfte der Fälle in aller Stille umschreiben, so dass sie einen nicht betreffen.“

„Schon bald nach ihrer Heirat war sie zu dem Schluss gekommen, dass Liebe zur Hälfte aus einer Sehnsucht bestand, die durch Besitz nicht zu lindern war.“

Marilynne Robinson (1943) US-amerikanische Romanautorin und Essayistin

„Das Schicksal gewinnt immer…Zumindest dann, wenn sich die Leute an die Regeln halten“

Terry Pratchett buch Echt zauberhaft

Interesting Times

„Wer begonnen hat, hat schon die Hälfte getan.“

Horaz (-65–-8 v.Chr) römischer Dichter

-Epistulae 1,2,40
Original lat.: "Dimidium facti, qui coepit, habet."

„Wenn du heimgehst
pass auf dass du nicht in einen Gulli fällst“

Jo Dantes

„Denken Sie daran, wie dumm der Durchschnittsmensch ist, und stellen Sie fest, dass die Hälfte von ihnen dümmer ist.“

George Carlin (1937–2008) US-amerikanischer Komiker

„Es ist wirklich ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale fallen gelassen habe, weil sie so absurd und unmöglich zu verwirklichen scheinen. Trotzdem behalte ich sie, weil ich trotz allem immer noch glaube, dass die Leute wirklich gut im Herzen sind.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Ich würde lieber unterhalten und hoffen, dass die Leute etwas gelernt haben, als die Leute zu erziehen und zu hoffen, dass sie unterhalten wurden.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Manche Menschen werden von Hähnen geweckt, andere davon, dass die Stille zu groß ist.“

Henning Mankell buch Hunde von Riga

Hunde von Riga, S. 251. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 2000. ISBN 3-423-20700-0

„Die Leute verstehen mich so schlecht, dass sie nicht einmal meine Beschwerde verstehen, dass sie mich nicht verstehen.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

„Es ist eine schöne Wahrheit, dass alle Menschen etwas von einem Künstler in sich tragen. Und vielleicht ist es der Fall, dass die größten Künstler leben und sterben, und die Welt und sich selbst gleichermaßen im Unklaren darüber lassen, was sie besitzen.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter