
„Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert den Verstand.“
Whoever controls the media, controls the mind
„Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert den Verstand.“
„Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 190.
„Wer herzhaft lacht, hat mich nicht richtig verstanden.“
„Wer ob gewissen Dinge den Verstand nicht verliert, hat keinen zu verlieren.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!“
V, 5 / Odoardo. S. 144
Büchmann (18. Aufl. 1895, S. 114 archive.org http://archive.org/stream/geflgelteworted08bcgoog#page/n143/mode/2up) kommentiert: Gewiss kam der in spanischer Litteratur so bewanderte L e s s i n g auf diese Wendung durch Baltazar Gracians Wort: „Muchos por faltos de sentido, no le pierden" — „Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben" („Oraculo manual" § 35, 1637 zuerst erschienen, übersetzt von Arth. Schopenhauer: „ Handorakel" 3. Aufl. 1877, S. 22).
Emilia Galotti
Variante: Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren!
„Wer kein Geschick hat mit der Hand,
der braucht zum Leben den Verstand.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250
(If you’re not a liberal when you’re 25, you have no heart. If you’re not a conservative by the time you’re 35, you have no brain) - verschiedenen Urhebern zugeschrieben, für Churchill nicht nachweisbar, vgl. Winston Churchill Society http://www.winstonchurchill.org/resources/quotes/quotes-falsely-attributed und :en:Winston Churchill#Misattributed
Fälschlich zugeschrieben
„Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.“
1. Akt, 1. Szene / Valentin
Original engl. "Home-keeping youth have ever homely wits."
Die beiden Veroneser - The Two Gentlemen of Verona
„Wer in Glaubensfragen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime