„Was statisch und repetitiv ist, ist langweilig. Was dynamisch und zufällig ist, ist verwirrend. Dazwischen liegt die Kunst.“

—  John Locke

Original

That which is static and repetitive is boring. That which is dynamic and random is confusing. In between lies art.

This statement has been attributed to John A. Locke, but John Locke did not have a middle name. The words "dynamic," "boring" and "repetitive," found in this quote, were not yet in use in Locke's time. (See The Online Etymology Dictionary http://www.etymonline.com/abbr.php.) John A. Locke is listed on one site as having lived from 1899 to 1961; no more information about him was available.
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Letzte Aktualisierung 27. Mai 2021. Geschichte
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englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632–1704

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Egon Schiele (1890–1918) österreichischer Maler des Expressionismus

Titel eines Bildes von 1912, kunstkopie.de http://www.kunstkopie.de/a/Egon-Schiele-Kunstdrucke/art-cannot-be-modern-art.html

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„Kunst ist Leben, Leben ist Kunst.“

Wolf Vostell (1932–1998) deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler
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„Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“

Ludwig Hevesi (1843–1910) ungarisch-österreichischer Schriftsteller, Journalist, Feuilletonist, Kunstkritiker, Humorist

Inschrift unterhalb der Kuppel des Wiener Secessionsgebäudes. Zur Urheberschaft: Oesterreichische Kunst im 19. Jahrhundert, Zweiter Teil: 1848-1900, Verlag von E. A. Seemann, Leipzig 1903, S. 284,

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„Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht, schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Tröst Einsamkeit, Hrsg. Fridrich Pfaff, Zweite Ausgabe, J. C. B. Mohr, Freiburg 1890, S. 319, books.google.de https://books.google.de/books?id=_sUOAQAAMAAJ&pg=PA319&dq=%22Die+Kunst+ist+ein+Basilisk%22

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„Geld verdienen ist Kunst. Und arbeiten ist Kunst. Und gutes Geschäft ist die beste Kunst.“

Andy Warhol (1928–1987) amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger
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„Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein.“

Konrad Fiedler (1841–1895) Theoretiker der bildenden Kunst

Schriften zur Kunst, Bd. 2

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„Ha es ist was göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem Allen, was man die Kunst heißt!“

Die Elixiere des Teufels, Band 1, bei Duncker und Humblot, Berlin 1815, S. 204, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/hoffmann_elixiere01_1815/220
Die Elixiere des Teufels (1815)

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