
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
„Mit manchen Leuten spiele ich auch lieber Kniffel. Es kommt darauf an, was ich erleben will.“
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
„Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.“
— Günter Netzer deutscher Fußballspieler 1944
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
— Raymond Chandler US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller 1888 - 1959
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/kuenstlerin-kristina-suvorova-fehlt-in-frankfurt-freshness-17102505.html
„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“
— Robert Baden-Powell britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung 1857 - 1941
„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Wörterbuch der Gemeinplätze, Seite 113
Original franz.: "Échecs (jeu des). – Trop sérieux pour un jeu, trop futile pour une science.") - Dictionnaire des idées reçues (Librio no 175, p.29
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62
Kein Blatt vor den Mund nehmen
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren (Satirae, Satyrae) X, 81
Original lat.: "Panem et circenses"
„Was wir spielen, ist das Leben.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln
„Die Deutschen hören erst auf zu kämpfen, wenn sie nach dem Spiel im Bus sitzen.“
— Rein van Duijnhoven niederländischer Fußballtorhüter 1967
über die Fußballnationalmannschaft, kicker, 34/2004
„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse
„Es gibt Spieler, die zwei oder drei oder vier Spiele waren schwach wie eine Flasche leer!“
— Giovanni Trapattoni italienischer Fußballspieler und -trainer 1939
über seine Mannschaft Bayern München, Pressekonferenz am 10. März 1998 - radiopannen.de https://radiopannen.de/index.php?p=14