
„Eine amerikanische Regierung kann nicht zulassen, dass Amerikaner verhungern.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
I accuse the present Administration of being the greatest spending Administration in peacetime in all American history
one which piled bureau on bureau, commission on commission, and has failed to anticipate the dire needs or reduced earning power of the people. Bureaus and bureaucrats have been retained at the expense of the taxpayer. We are spending altogether too much money for government services which are neither practical nor necessary. In addition to this, we are attempting too many functions and we need a simplification of what the Federal government is giving the people."
"Campaign Address on Agriculture and Tariffs at w:Sioux City, Iowa (29 September 1932)
1930s
„Eine amerikanische Regierung kann nicht zulassen, dass Amerikaner verhungern.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
— Woodrow Wilson US-amerikanischer Politiker, Präsident der Vereinigten Staaten (1913 1921) 1856 - 1924
Original englisch: "Liberty has never come from the government. Liberty has always come from the subjects of the government. The history of liberty is a history of resistance. The history of liberty is a history of the limitation of governmental power, not the increase of it." - A Crossroads Of Freedom. The 1912 Speeches Of Woodrow Wilson. Yale UP 1956, p.130 archive.org https://archive.org/stream/crossroadsoffree007728mbp#page/n155/mode/2up; The Papers of Woodrow Wilson, Princeton UP 1978, 25:124 books.google https://books.google.de/books?id=FjsfAQAAMAAJ&q=%22the+subjects%22
Der Staat (The State, 1893), Rede vom 9. September 1912 vor dem New York Press Club
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Die Nacht der langen Messer … fand nicht statt, in: Der Spiegel, Jg. 3, Nr. 21, 19. Mai 1949, S. 21, spiegel.de
— Sahra Wagenknecht deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin 1969
1994, Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS), spiegel.de http://www.spiegel.de/fotostrecke/sahra-wagenknecht-so-sprach-die-betonkommunistin-fotostrecke-66874-2.html
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel deutscher Philosoph 1770 - 1831
Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Bd. 1: Die Vernunft in der Geschichte, hg. v. Johannes Hoffmeister, Hamburg 1994, S. 19
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte
— Houston Stewart Chamberlain englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph 1855 - 1927
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Die Regierung besteht aus uns; wir sind die Regierung, du und ich.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
— Josip Broz-Tito jugoslawischer Partisanenführer und Staatspräsident 1892 - 1980
1962 über Josef Stalin, zitiert u. a. bei »Als die schlimmste Christenverfolgung begann«, kath. net, 13. November 2007 und in "idea Spektrum", Nr. 46/2007, 14. November 2007, S. 18
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 423
Eduards Traum
„Jede Regierung ist eine hässliche Notwendigkeit.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
nach dem Gedicht: Die Lösung. In: Buckower Elegien, 1953. In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Dritter Band: Gedichte 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 404
(Original: Nach dem Aufstand des 17. Juni // Ließ der Sekretär des Schriftstellerverbands // In der Stalinallee Flugblätter verteilen // Auf denen zu lesen war, daß das Volk // Das Vertrauen der Regierung verscherzt habe // Und es nur durch verdoppelte Arbeit // Zurückerobern könne. Wäre es da // Nicht doch einfacher, die Regierung // Löste das Volk auf und // Wählte ein anderes?)
„Die Gründe (der Regierung) kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen.“
— Julius Kell deutscher Pädagoge, MdL 1813 - 1849
In der Sitzung der Sächsischen Zweiten Kammer am 12. Februar 1849 (Mittheilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen 1849, 2. Kammer, Dresden, S. 297, zitiert nach Georg Büchmann: Geflügelte Worte, 32. Auflage, Berlin 1972, S. 720) sagte Kell: "Das halte ich eben für ein Unheil, daß die Staatsregierung solche Erklärungen allein abgibt, und vielleicht eben weil sie keinen Hinterhalt an der Volksvertretung hat, sich nicht entschließen kann, bindende und definitive Erklärungen abzugeben. Die Gründe kenne ich nicht, aber ich muß sie mißbilligen."
„Regierung kann nur von der höchsten Gewalt ausgehen.“
— Heinrich Friedrich Karl vom Stein preußischer und deutscher Politiker 1757 - 1831
Politisches Testament, 1808