
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
The creation of a thousand forests is in one acorn
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
— Christoph Martin Wieland, Musarion
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51
„Die Wälder sind der Länder höchste Zierde.“
— Gottlob König deutscher Forstwissenschaftler 1779 - 1849
Die Waldpflege, III. Lieblichkeitspflege der Waldungen. § 249. Beweggründe. Gotha: Becker, 1849. S. 300.
„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“
— Francesco Petrarca italienischer Dichter und Geschichtsschreiber 1304 - 1374
Der Canzoniere
„Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.“
— Honoré De Balzac, buch Eugénie Grandet
Eugénie Grandet (1833)
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
— Horst Stern deutscher Journalist, Filmemacher und Schriftsteller 1922 - 2019
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
— Julius Wilhelm Zincgref deutscher Lyriker, Spruchdichter und Herausgeber 1591 - 1635
Quelle: Apophthegmata (1639) Seite 64 http://books.google.de/books?id=YyAgAAAAMAAJ&pg=PA64&dq=tausend
„Tausende standen an den Hängen und Pisten.“
— Heinz Maegerlein deutscher Sportjournalist 1911 - 1998
angeblich Kommentar zu einer Skiveranstaltung von 1965 im Fernsehen, DER SPIEGEL 45/1998, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7001004.html.
Genaueres ist dazu nicht feststellbar; es könnte sich also ebenso gut um einen bekannten Kalauer von Heinz Erhardt handeln mit dem Nachsatz „Ich kann nichts dafür, ich habe das Deutsche nicht gemacht“, wie es Prof. Dr. Jürgen Lenerz 2010 in einem Aufsatz mit dem Titel Verwechslungen https://books.google.de/books?id=QxeoNmb8VvcC&pg=PA49&dq=pisten behauptete.
Die älteste Spur davon findet man 1976 in Einheit: Zeitung für Mitglieder der IG Bergbau und Energie:
Haben auch Sie während der Olympiade in Montreal so oft an jenen unvergessenen Kommentar eines ARD-Fernsehreporters bei den Winterspielen gedacht: „Die Zuschauer standen dichtgedrängt an den Hängen und Pisten”?
Zugeschrieben
„und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der Panther“
— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
— Ralph Waldo Emerson US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller 1803 - 1882
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Alle Theorie ist grau, und nur der Wald und die Erfahrung sind grün.“
— Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil deutscher Forstwissenschaftler; einer der „forstlichen Klassiker“ 1783 - 1859
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft, Band 22 (1846), Heft 1, S. 11 books.google http://books.google.de/books?id=esUCAAAAYAAJ&pg=PA11&dq=Theorie
„Wenn Sie einen Ast aus meinen Wäldern schneiden würden, würde ich Ihnen den Kopf abschneiden!“
— Mehmed II. osmanischer Sultan 1432 - 1481
— Thilo Sarrazin, buch Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht
DerWesten https://www.derwesten.de/politik/islam-buch-das-sagen-sarrazin-und-seine-schaerfsten-kritiker-id215212633.html am 30. August 2018
Feindliche Übernahme
„Durch die Wälder, durch die Auen // Zog ich leichten Sinns dahin.“
— Johann Friedrich Kind deutscher Schriftsteller 1768 - 1843
Der Freischütz, I, 4 (Max). Leipzig: Reclam, o. J., S. 45 zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Kind,+Johann+Friedrich/Libretto/Der+Freisch%C3%BCtz/1.+Akt/4.+Auftritt