
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
The creation of a thousand forests is in one acorn
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
„Der Wald ist die Heimat des Einsamen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 131
„Die Wälder sind der Länder höchste Zierde.“
Die Waldpflege, III. Lieblichkeitspflege der Waldungen. § 249. Beweggründe. Gotha: Becker, 1849. S. 300.
„Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.“
Musarion, oder Die Philosophie der Grazien. Zweytes Buch. Leipzig: Weidmann, 1768. S. 51 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AMusarion_%28Wieland%29.djvu&page=51
„Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder.“
Der Canzoniere
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.“
„Wald ist mehr als die Summe der Bäume.“
Horst Stern, Unerledigte Einsichten - Der Journalist und Schriftsteller Horst Stern (= Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte. Nr. 4). Lit Verlag, Hamburg 1997, ISBN 3-8258-3397-6, S. 269
Quelle: Apophthegmata (1639) Seite 64 http://books.google.de/books?id=YyAgAAAAMAAJ&pg=PA64&dq=tausend