
Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Zu den Gefahren des Rassismus
The ideas I stand for are not mine. I borrowed them from Socrates. I swiped them from Chesterfield. I stole them from Jesus. And I put them in a book. If you don't like their rules whose would you use?
On his book How to Win Friends and Influence People as quoted in Newsweek (8 August 1955); also quoted in Best Quotes of '54, '55, '56 (1957) by James Beasley Simpson, p. 128.
Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Zu den Gefahren des Rassismus
„Steh zu den Dingen, an die du glaubst. Auch, wenn du alleine dort stehst.“
„Hier stehe Ich. Ich kann nicht anders.“
Variante: Hier stehe ich, ich kann nicht anders
„Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden.“
„Sie können keine Ideen erzwingen. Erfolgreiche Ideen sind das Ergebnis eines langsamen Wachstums.“
„Die zentrale Idee der Poesie ist die Idee, wie ein Kind richtig zu raten.“
Quelle: im Interview mit Bascha Mika und Bernhard Pötter, taz vom 31.05.2000 S. 3-4, taz.de https://taz.de/Anpasserei-schadet/!1230233/
„Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn man nur eine hat.“
Zitiert von Franz-Olivier Giesbert im SPIEGEL 24. Mai 1995 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9181306.html
Original franz.: "Rien n'est plus dangereux qu'une idée quand on n'a qu'une idée." - « 5 juillet 1930 », dans Propos, II, Alain, éd. Gallimard, coll. La Pléiade, 1970, p. 827; Prospos sur la religion, Rieder, Paris 1938 p. 224 books.google http://books.google.de/books?id=owkaAAAAMAAJ&q=dangereux & Presses Universitaires de France, Paris 1951, p. 224 books.google http://books.google.de/books?id=PN9LAAAAIAAJ&q=dangereux