„was mich aber an meisten aufricht, und guts Muths erhält, ist der gedancke, daß sie, liebster Papa, und meine liebe schwester, sich gut befinden – daß ich ein Ehrlicher Teütscher bin, – und daß ich, wenn ich schon allzeit nicht reden darf – doch wenigstens dencken darf was ich will. das ist aber auch das einzige.“
Brief an den Vater vom 29. Mai 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1015&cat=
Ähnliche Zitate

Briefe, an Clara Westhoff, undatiert. ca. Worpswede 1901

„Ich darf nur lieben, aber niemals jemandem gehören.“
Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910

„Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne“
The Diary of a Young Girl

„Lieber hässlich gut
als schön schlecht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

„Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.“
Die gelehrten Frauen, II, 7 / Chrysale
Original franz.: "Je vis de bonne soupe, et non de beau langage."
Die gelehrten Frauen

„[…] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!“
Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45,