„was mich aber an meisten aufricht, und guts Muths erhält, ist der gedancke, daß sie, liebster Papa, und meine liebe schwester, sich gut befinden – daß ich ein Ehrlicher Teütscher bin, – und daß ich, wenn ich schon allzeit nicht reden darf – doch wenigstens dencken darf was ich will. das ist aber auch das einzige.“

Brief an den Vater vom 29. Mai 1778, http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1015&cat=

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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Wolfgang Amadeus Mozart 44
Komponist der Wiener Klassik 1756–1791

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„Darf Liebe nehmen?“

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Tagebücher, 21. Juni [1906]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
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Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 355

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Der Leuchtthurm von Livorno. In: Novellen, Zweiter Band, Ernst Julius Günther, Leipzig 1874, S. 45,

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