„Tanzen wirkt glamourös, locker und entzückend. Aber der Weg zum Paradies der Errungenschaft ist nicht einfacher als jeder andere.“

„Das war nicht einfach schrecklich. Das war ganz glamourös schrecklich. Das war schrecklich mit Rosinen drin.“

Dorothy Parker (1893–1967) US-amerikanische Schriftstellerin

„Ihre Schuhe - ihre Tanzschuhe - lagen unter dem Tisch, und ihre Haare wirkten feucht - vielleicht von Tanzen, vielleicht aber auch vom Leben.“

Joyce Maynard (1953)

Der Duft Des Sommers

„Wir tanzen zum Lachen, wir tanzen für die Tränen, wir tanzen für Wahnsinn, wir tanzen für Ängste, wir tanzen für Hoffnungen, wir tanzen für Schreie, wir sind die Tänzer, wir schaffen die Träume.“

Albert Einstein (1879–1955) theoretischer Physiker

„Man muss nicht tanzen können, um zu tanzen.“

Mika Gustavson

„Das Leben ist der Tänzer und du bist der Tanz.“

Eckhart Tolle (1948) deutsch-kanadischer spiritueller Autor

„Seit wann locken Mittel? Löffel oder Gabel? Ziele locken.“

Günther Anders (1902–1992) österreichischer Philosoph, Dichter und Schriftsteller

Lieben gestern. Notizen zur Geschichte des Fühlens, C. H. Beck Verlag, 1986, ISBN 3406314511

„Wenn ich sterbe, werde ich in allen Galaxien tanzen … Ich werde spielen, tanzen und singen.“

Elisabeth Kübler-Ross (1926–2004) schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin

„Tanzen, tanzen, Zarité, weil der Sklave, der tanzt, frei ist … beim Tanzen - Er hat zu mir gesagt: Ich habe immer getanzt.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„Nun fahre ich hin ins Paradies!“

Jakob Böhme (1575–1624) Schuhmacher, Mystiker, Naturphilosoph

Letzte Worte, 17. November 1624. Überliefert von Abraham von Frankenberg, zitiert in: Jakob Böhme, Ein biographischer Versuch, Pirna 1801, S. 132 ; ebenso Julius Hamberger in der ADB, Band 3 (1876), Seite 67

„Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller