„Drei Dinge sind in Ihrem Kopf: Erstens alles, was Sie vom Tag Ihrer Geburt bis jetzt erlebt haben.“

—  Ray Bradbury

Original

Three things are in your head: First, everything you have experienced from the day of your birth until right now.

The Paris Review interview (2010)
Kontext: Three things are in your head: First, everything you have experienced from the day of your birth until right now. Every single second, every single hour, every single day. Then, how you reacted to those events in the minute of their happening, whether they were disastrous or joyful. Those are two things you have in your mind to give you material. Then, separate from the living experiences are all the art experiences you’ve had, the things you’ve learned from other writers, artists, poets, film directors, and composers. So all of this is in your mind as a fabulous mulch and you have to bring it out. How do you do that? I did it by making lists of nouns and then asking, What does each noun mean? You can go and make up your own list right now and it would be different than mine. The night. The crickets. The train whistle. The basement. The attic. The tennis shoes. The fireworks. All these things are very personal. Then, when you get the list down, you begin to word-associate around it. You ask, Why did I put this word down? What does it mean to me? Why did I put this noun down and not some other word? Do this and you’re on your way to being a good writer. You can’t write for other people. You can’t write for the left or the right, this religion or that religion, or this belief or that belief. You have to write the way you see things.

Letzte Aktualisierung 16. Februar 2020. Geschichte
Themen
drei , geburt , erster , tag , ding , kopf
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Ray Bradbury 19
US-amerikanischer Schriftsteller 1920–2012

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„Die Dinge, die ich als Kind oder junger Mann erlebte, sind manchmal viel näher als das, was ich vor 14 Tagen erlebt habe. Ich habe fast das Gefühl, das Ganze ist ein Kreis und man nähert sich wieder dem Ausgangspunkt des Kreises.“

Paul Maar (1937) deutscher Kinderbuchautor, Illustrator, Übersetzer, Drehbuch- und Theaterautor

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/literatur/paul-maar-der-sams-erfinder-im-interview-ueber-seine-kindheit-a-b704eaf3-8e22-4f05-a972-5bec28dbf864

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„Drei Dinge kehren nie: // Der Pfeil, der abgeschossen, // Das ausgesprochne Wort, // Die Tage, die verflossen.“

Georg Friedrich Daumer (1800–1875) deutscher Philosoph, Protestantismus-Kritiker und Lehrer von Kaspar Hauser

Sprüche Omar's, III. In: Polydora, ein weltpoetisches Liederbuch, Zweiter Band, Literarische Anstalt, Frankfurt am Main 1855, S. 285,

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Erich Maria Remarque zitat: „Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.“
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„Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.“

Die Nacht von Lissabon. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1964, Seite 136

„Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören.“

Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26

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„Essen und trinken sind die drei schönsten Dinge des Lebens.“

Willy Millowitsch (1909–1999) deutscher Theaterschauspieler

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