
„Alles, was in die Tiefe geht, ist klar bis zur Durchsichtigkeit.“
Tagebücher, 1899
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Celibacy goes deeper than the flesh.
Quelle: This Side of Paradise
„Alles, was in die Tiefe geht, ist klar bis zur Durchsichtigkeit.“
Tagebücher, 1899
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
Abenteuer eines Junggesellen
Quelle: Die Stille Wiese. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 183
„Alles Denken, das in die Tiefe geht, endet in ethischer Mystik.“
Aus meinem Leben und Denken. Leipzig: Meiner, 1931. S. 174
Gespräch mit dem Porzellanrestaurator Richard Seyffarth, 1. Oktober 1962; zitiert nach Diether Schmidt: Otto Dix im Selbstbildnis, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 2. Aufl. Berlin 1981, S. 255
zu einem Interview von Robert Zollitsch im "Spiegel" http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,535708,00.html, zitiert im "Spiegel" http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,536080,00.html 18. Februar 2008
„Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben.“
Chaos. Aus: Die Kuppel. Der Gedichte zweiter Teil. Berlin: Cassirer, 1920. S. 36.