„Ich möchte nicht Grammatik sprechen, ich möchte wie eine Dame sprechen.“

„Wenn du genug Platz für Bücher hast, möchte ich nicht mit dir sprechen.“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

„Ich ahne, wovon ich spreche, meine Damen und Herren.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Auf einer Rede anlässlich des Steinkohletages, bundesregierung. de

„Ich hasse es, Sie über alle Frauen sprechen zu hören, als wären sie feine Damen, anstatt rationale Wesen. Keiner von uns möchte sein ganzes Leben in ruhigen Gewässern verbringen.“

Jane Austen (1775–1817) britische Schriftstellerin

„Wir sprechen überhaupt viel zu viel. Wir sollten weniger sprechen und mehr zeichnen. Ich meinerseits möchte mir das Reden ganz abgewöhnen und wie die bildende Natur in lauter Zeichnungen fortsprechen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Attributed

„Es gibt drei Arten von Reden, die Sie tatsächlich halten werden. Die Rede, die Sie üben, die, die Sie sagen, und die, die Sie sprechen möchten.“

Dale Carnegie (1888–1955) US-amerikanischer Schriftsteller und Persönlichkeitstrainer

„Der Sprecher glaubte nicht an Götter, was nach Rincewinds Ansicht durchaus in Ordnung sein mochte, aber ganz offensichtlich hielt er auch nichts von Menschen.“

Terry Pratchett buch Das Licht der Phantasie

The Light Fantastic

„Ich sagte zum Leben: «Ich möchte den Tod sprechen hören.» Und das Leben redete ein wenig lauter und sagte: «Jetzt hörst du ihn.»“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Über Musik sprechen geht nicht, das wäre das gleiche als würde man über Sex sprechen. Man kann darüber nicht sprechen, man muss es erleben.“

Bruce Springsteen (1949) US-amerikanischer Rockmusiker

VH1 Storytellers, 4. April 2005

„Diejenigen, die wissen, sprechen nicht; diejenigen, die sprechen, wissen nicht.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

„Ein Dialog besteht darin, daß Menschen miteinander sprechen, aber sie sprechen nicht nur miteinander, sondern schweigen auch gleichsam miteinander, sprechen gegeneinander oder sprechen aneinander vorbei.“

Johannes Robert Becher (1891–1958) deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV

Macht der Poesie. Hrsg. von Horst Haase. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 231