„In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.“
Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst, Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984
„In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.“
Philosophie auf neuem Wege. Das Symbol im Denken, im Ritus und in der Kunst, Frankfurt am Main (Fischer Taschenbuch) 1984
„Die Welt ist meine Vorstellung.“
Die Welt als Wille und Vorstellung. Erstes Buch, § 1. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009266828
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Nicht meine Vorstellung von Gott, sondern von Gott.“
„Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt.“
Quelle: Sudelbücher Heft F (542)
Interview mit der "ZEIT" und dem DeutschlandRadio http://www.dradio.de/dlr/sendungen/tacheles/167539/ vom 23. Mai 2003, auch veröffentlicht bei EKD.de http://www.ekd.de/aktuell/2003_05_23_huber_interview_zeit_dlr.html
„Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non mortem timemus, sed cogitationem mortis.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXX