
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Ich glaube fest an Glück und finde, je härter ich arbeite, desto mehr habe ich davon.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Lassen Sie uns höflich sprechen, fair handeln und uns bewaffnet und bereit halten.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
— Max Goldt deutscher Schriftsteller und Musiker 1958
über die BILD-Zeitung, Mein Nachbar und der Zynismus, in: Der Krapfen auf dem Sims, Alexander Fest Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-8286-0156-1, Seite 14
Variante: Die Bild-Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun
„Man muss hart arbeiten, um zu regieren.“
— Ludwig XIV. von Frankreich König von Frankreich und Navarra 1643-1715 1638 - 1715
Memoiren
— Unbekannter Autor
„Jeder hat Talent, aber Fähigkeit erfordert harte Arbeit.“
— Michael Jordan US-amerikanischer Basketballspieler 1963
— Gudrun Pausewang deutsche Schriftstellerin 1928 - 2020
https://www.sueddeutsche.de/kultur/gudrun-pausewang-die-wolke-1.4770069
— Walter Moers, buch Wilde Reise durch die Nacht
A Wild Ride Through the Night
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865
— Simon Wiesenthal österreichischer Publizist, Schriftsteller und Leiter des jüdischen Dokumentationszentrums Wien 1908 - 2005
Lebenserinnerungen, Ullstein 1988, S. 429