„Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.“

„Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.“
Summa perfectio humanae vitae in hoc consistit quod mens hominis Deo vacet.

Thomas von Aquin Summa contra gentiles

Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) III, cap. 130, n. 3

„Er-füllung … Liegt darin nicht auch der Sinn unserer Körperöffnungen?“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Der Sinn des Lebens besteht darin, dem Leben einen Sinn zu geben.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

„Der Sinn des Lebens liegt im Miteinander.“

Regine Hildebrandt (1941–2001) deutsche Biologin und Politikerin, MdV, MdL

'Erzählt mir doch nich, dasset nich jeht!': Erinnerungen an Regine Hildebrandt, von Kathrin Finke. Mitteldeutscher Verlag, 2002, S. 60 /books.google https://books.google.de/books?id=PSQjAQAAIAAJ&q=miteinander

„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

„Das Leben ist ewig; darin liegt seine Schönheit.“

Djuna Barnes buch Nightwood

Nightwood

„Das Leben hat a priori keinen Sinn. Ehe Sie leben, ist das Leben nichts; es liegt bei Ihnen, ihm einen Sinn zu verleihen, und der Wert ist nichts anderes als der Sinn, den Sie wählen.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

„Aber wenn ich so frei bin, etwas des gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht.“

Phaedrus (-20) römischer Fabeldichter

Äsops Fabeln, II, Prolog 10; meist zitiert als "Abwechslung macht Freude

„Die Tatsache, dass wir nur mit einem so geringen Prozentsatz unserer Möglichkeiten leben, liegt darin, dass wir nicht bereit sind, uns selbst zu akzeptieren“

Fritz Perls (1893–1970) Psychiater und Psychotherapeut

„Es ist wichtig zu verstehen, dass das Leben nicht auf uns wartet, nicht aufhört und daher auch wir nicht“

Walter Riso (1951)